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Geschäftsmodell Islamismus

Updated: Mar 15, 2021




Wer Flüchtling oder nur Migrant ist, entscheiden in Deutschland weder das berüchtigte BAMF noch die Gerichte, sondern die “Flüchtlingsräte”, deren es in jedem der 16 Bundesländer einen gibt. Diese erhalten finanzielle Mittel unter anderem von den Kommunen und Bundesländern, von der EU und UNO, und natürlich auch von vertrauensseligen privaten Spendern, die auch an andere Flüchtlingsvereine gehen. Diese werden von manchen paternalistischen und maternalistischen Gutmenschen – die vielleicht schon Afrika- und Asien-Erfahrungen als weiße Papas und Mamas haben – wie Tierschutzvereine angesehen…


Dieses Geschäftsmodell garantiert vielen Schlaumeiern und Geschäftlhubern ein Zusatzeinkommen. Auch den Pflegeeltern von jungen, oft syrischen Salafisten und Dschihadisten, die es inzwischen manchmal zu trauriger Berühmtheit brachten – sogar mit (geheim-)polizeilicher Hilfe. Wohl keine Pflegeeltern hatte der munter unter dem Radar der Polizei und des BfV herumreisende tunesische Kriminelle und Auftragsdschihadist Anis Amri, der 2016 das Massaker auf einem Berliner Weihnachtsmarkt beging. Aber auch sonst erhalten normalerweise solche Schutzbefohlenen jeden Monat das Arbeitslosengeld II, auch Hartz4 genannt, das am 1.1.2018 auf 416 Euro erhöht wird. Wie wohl auch der Bundeswehroffizier Franco Albrecht, der ohnehin schon in einer deutsch-französischen Kaserne bei Straßburg Kost, Logis und Sold erhielt, aber auch als anerkannter “syrischer Flüchtling” (!) im Reich in einer Flüchtlingsunterkunft angemeldet absahnte, und in aller Ruhe ein Attentat plante, um es “Islamisten” in die Schuhe zu schieben


Allerdings geht jetzt manchen Gutmenschen ihre Hilfsbereitschaft in die Hose, denn sie hatten sich im merkelschen Flüchtlingshype von 2015 dazu hinreissen lassen, Bürgschaften für Flüchtlinge zu übernehmen, was richtig ins Geld gehen kann, denn die Jobcenter fordern jetzt plötzlich fünf- bis sechsstellige Summen ein… Es sei denn, die Bürgen haben das Glück, dass ihre Schützlinge schon nach Afghanistan und in andere “sichere” Länder “rückgeführt” wurden…


Ein anderes Geschäftsmodell ist das der Schweizer Konvertitin Nora illi und der Franco-Tunesierin Henda Ayari. Mit ihrer Vollverschleierung waren diese ein richtiger Aufreger in Talkshows und anderen öffentlichen Auftritten, und sie trugen damit viel zum Hass auf Musliminnen und den Islam bei… Inzwischen hat zumindest Henda Ayari den Schleier abgelegt und macht jetzt als adrette westliche Frau in Frankreich große Kasse als “Opfer” des (vermeintlichen) Goldesels Tariq Ramadan mit einem Buch – wie so viele Aussteiger aller Art, auch ehemalige Prostituierte. Am Schönling Tariq Ramadan wollen auch noch viele andere Frauen verdienen, und er selber hat sein eigenes, seriöseres Geschäftsmodell entwickelt, wie auch z.B. Hamed Abdel-Samad, der für die Deutschsprachigen zuständig ist, so wie die von Springer-Ringier geförderte Schweizerin Grünen-Abgeordnete Irene Kälin.


Ich selbst werde auf Veranstaltungen mit Flüchtlingsschützern eingeladen, darunter Großkopferte, also hier in der Schweiz irgendwelche Kantonsbeamte oder Politiker, die manchmal die ganze Gutmenschen-Soirée bestimmen. Ich nehme nicht mehr daran teil, weil man auf unbequeme Fragen meist keine Antwort bekommt. Zuletzt war dies die Frage nach der mickrigen militärgerichtlichen (!) Bestrafung eines Schweizer Zöllners, der mit einem unglaublichen Zynismus im Grenzbahnhof Brig eine hochschwangere Syrierin fast hätte krepieren lassen, was allerdings ihrem ungeborenen Baby erfuhr. Eine herzzerreissende Ungerechtigkeit, die allerdings die Syrierinnen kalt liess, deren Veranstaltung mit Handwerks- und Kunstartikel-Verkauf ich am 9. Dezember vorzeitig verliess. Und dies, obwohl ich dort einen lange nicht gesehenen bekannten Muslim-Vertreter in meinem Alter (72) antraf, der inzwischen jedoch nur noch Love & Peace predigt, allerdings auf eine andere Art als in meinem schon 20 Jahre zurückliegenden Gedichtband “Piss Talks”..


Das Gute ist, dass ich auch mit diesem Artikel über islamische Belange keinen Cent verdiene, also auch kein diesbezügliches Geschäftsmodell habe. Auch dürfte ausgeschlossen sein, dass man mich je als Berater oder Beisitzer einer kantonalen oder gar UN-Flüchtlingskommision beruft und besoldet.


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